Meine Arbeit im Coaching und den Systemaufstellungen ist geprägt von fünf zentralen Werten.
1. Wertschätzung & Feingefühl
Ohne Vertrauen ist alles nichts: Ich schätze jeden Menschen wert – und zwar genauso, wie er oder sie ist. Meine Klienten vertrauen auf mein gutes Gespür für ihre Persönlichkeit, ihre Themen. Und auf mein Feingefühl, die richtige Balance zwischen Präsenz und Zurückhaltung zu finden. Sehr wohltuend, einmal Gehör zu finden, ohne gleich beurteilt oder gar verurteilt zu werden.
2. Verbundenheit
Ich mag es, wenn es menschelt. Freue mich, wenn sich mein Gegenüber öffnet und Vertrauen wächst. Tragfähige Verbundenheit kann gelingen, weil mir mein Gegenüber im Coaching als Mensch wichtig sind. Und weil mir (wirklich!) viel am Wohlergehen meiner Klienten liegt, ermutige ich dazu, das eigene Leben und Tun noch bewusster zu gestalten.
3. Klarheit
Um der Klarheit willen kommen die meisten ins Coaching. Für tiefgehende Erkenntnisse muss man manchmal in einen Spiegel schauen, der nicht immer nur Rosiges zeigt. Gerne halte ich meinen Klienten diesen Spiegel vor – aber keine Sorge: es geschieht mit Wohlwollen. Das Gute an dem ehrlichen Miteinander: Meine Klienten gehen immer mit neuen Perspektiven für eine Lösung nach Hause.
4. Qualität
Ja, ich gebe es zu: Ich bin Perfektionistin. Was ich tue, ruht auf solidem Fundament: Mein Methoden-Koffer ist reich gefüllt und mein multidisziplinärer Ansatz der Symbiose von Naturwissenschaft, Wirtschaft und Psychologie erfolgserprobt. Gleichzeitig sorgt (zum Glück) meine kreativ-intuitive Ader dafür, dass ich Prozesse fließen lassen kann – im Vertrauen auf die Tragfähigkeit der entstehenden Lösungen.
5. Begeisterung
Wer mich kennt, weiß: Ich brenne für das, was ich tue. Wer zu mir ins Coaching kommt, kann sich auf ansteckende Begeisterung und Lebendigkeit freuen – genauso wie auf stille Töne, so wie es das Miteinander gerade braucht. Fantasie, Spontaneität und Humor sind griffbereit im Handgepäck, wenn ich meine Klienten auf dem Weg zur besten Version ihrer Selbst begleite.