Die Qualität und meine erfolgreiche Arbeit im individuellen Business-Coaching ist vor allem möglich, weil ich außerdem auch als Team-Coach und Interims-Manager immer wieder aktuelle Situationen in Organisationen erlebe und so meinen eigene Perspektive und Erfahrung immer wieder erweitere und überprüfe.
Im Coaching arbeite ich themen-, auftrags- und zielfokussiert und immer mit der ganzen Person. Die Perspektive auf den reinen Arbeitskontext ist aus meiner Erfahrung eine zu reduzierte. Systemisches Arbeiten bedeutet für mich auch, die Kontexte, Auftraggeber und Umgebungssituation eines Coachees genau zu beleuchten. Dazu gehört ab und zu auch der Mut, ein Coaching in Frage zu stellen, wenn z.B. die Hypothese auftaucht, dass der nächst höhere Vorgesetzte oder das ganze Team ebenso in eine Problemlage verstrickt ist oder Veränderungen durch Restriktionen in der Organisationen von vorne herein behindern.
Statt an Tools, Rezepten und Instrumenten arbeiten wir im Coaching gemeinsam vor allem an inneren Programmierungen, Überzeugungen und Glaubenssätzen. Nur die Arbeit "von innen nach außen" sichert einen nachhaltigen Coaching-Effekt und Erfolg. Natürlich überlegen wir dann auch ganz konkrete Änderungen im Verhalten und ich biete meinen Coachess zahlreiche Ideen auch aus dem Management- und Führungswissen an.
Im Coaching nehme ich immer wieder unterschiedliche Rollen ein: Vertrauter, Zuhörer, Unterstützer, Kritiker, Provokateur, Führungs-Trainer, Sparringspartner, Berater, Dummkopf, und sicher noch andere.
Mir hilft es sehr in meiner Arbeit als Coach, dass ich als Psychologe ein fundiertes Wissen auf dem Gebiet der Persönlichkeit und des Verhaltens habe.
Gesonderte Fortbildungen in Paar- und Familienberatung oder zur Diagnostik und Beratung hochbegabter Menschen geben mir und meinen Coachees auch dann Sicherheit, wenn es um eher private Themen geht, die sich auf die berufliche Performance auswirken.
Meine zertifizierte Ausbildung als Wingwave-Coach versetzt mich in die Lage, mittels einer wissenschaftlich fundierten neuro-physiologischen Methode (ähnlich der EMDR) auch negative biographische Erlebnisse aus der Vergangenheit, die das aktuelle Verhalten bestimmen oder doch färben, nachhaltig positiv zu beeinflussen. Hierzu gehören auch bestimmte Angstformen (Präsentation, Flugangst, etc.).
Meine Arbeit als Coach macht mir große Freude und ich bin mir der großen Verantwortung jederzeit bewusst. Meine Erfolge haben mich weder arrogant noch blind gemacht und das soll so bleiben.
Denn als Coach muss ich mich immer wieder auch selbst in Frage stellen, meine Interventionen kritisch betrachten und vor allem sicher stellen, dass ich für Sie eine positive Ressource bleibe.